Therapiehund / PTBS / Assistenzhund.

Therapiehund (beinhaltet Altenheim Besuchshund, Schule und Kindergarten).

Kursinhalt (Beispiele):

Voraussetzung ist ein umfassender Grundgehorsam, generalisiert auf alle Anforderungsbereiche. Laufen an lockerer Leine bei speziellen Anforderungen, auch mit unterschiedlichen Menschen. Ablegen, Innehalten auf zugewiesenen Plätzen und spontan auf der Stelle – auch nur mit Handzeichen. Gewöhnung an unterschiedliche Bewegungsmuster (Gehhilfen, Rollstuhl, usw.). Toleranz gegenüber ungewöhnlichen Geräuschen (Singen, Schreien, Instrumente, Umweltgeräusche, usw.). Ignorieren anderer Tiere (Hund, Katze, Vögel, usw.). Gewöhnung an optische Reize, Schilder, Figuren, Schirme, ungewöhnlich gekleidete Personen, plötzliche Reize. Sicheres Auftreten in den verschiedensten Umweltsituationen, Menschenmengen, Fortbewegungsmittel, Aufzug. usw. Unbefangenheit auch bei außergewöhnlichen Berührungen durch unterschiedliche Personen (Spastiker, Grobmotoriker, usw.). Einsatz in der tiergestützten Therapie auf Anweisung eines Psychologen. Beobachtungsebene, erste Berührungen, Kontaktaufnahme, Ebene der Selbstaktivität, Kontakt, Interaktionen, Regelakzeptanz, komplexe Aktion. Übersicht über mögliche Krankheitsbilder, Gründe und Grenzen für den Einsatz in Theorie und Praxis. Aufklärung und Darstellung in der Öffentlichkeit, Kynologie (Psychologie, Sozialverhalten, Anatomie).

PTBS – Hund:

Der PTBS-Hund hilft Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung dazu gehören auch Soldaten, die aus Krisengebieten mit dieser Traumastörung zurückkommen. Möglicherweise kann man auch den eigenen Hund zum PTBS-Hund ausbilden, wenn er sich dafür eignet. Sollte noch kein Hund vorhanden sein, sind wir bei der Auswahl gerne behilflich. Der Hund ist dann von Anfang an bei seinem Besitzer und wird vor Ort ausgebildet.

Kursinhalt (Beispiele):

Voraussetzung ist ein umfassender Grundgehorsam generalisiert auf alle Anwendungsbereiche. Erkennen von physischen und psychischen Veränderungen und darauf reagieren. Medikamente und Wasserflasche bringen. Hilfe holen. Stress verhindern. Betroffene beruhigen. Andere Menschen auf Abstand halten.

Assistenzhund:

Ein Assistenzhund hilft Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten den Alltag zu meistern. Möglicherweise kann man auch den eigenen Hund zum Assistenzhund ausbilden, wenn er sich dafür eignet. Sollte noch kein Hund vorhanden sein, sind wir bei der Auswahl gerne behilflich. Der Hund ist dann von Anfang an bei seinem Besitzer und wird vor Ort ausgebildet.

Kursinhalt (Beispiele):

Voraussetzung ist ein umfassender Grundgehorsam generalisiert auf alle Anwendungsbereiche. Türen und Schubladen öffnen und schließen. Gegenstände holen, aufheben und bringen. Schalter betätigen. Hilfe holen. Tasche tragen. Blinde Menschen sicher durch den Alltag führen.

Neugierig geworden?

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