Die Weiterbildung zum Hundeverhaltensberater
für Problem- und Angsthunde.

Wir beginnen mit der nächsten Ausbildungsgruppe am 19.08.2024. Vorreservierungen sind zu empfehlen, da die Rabattaktion bis zum 15.04.2024 gültig ist und nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmer zugelassen wird.

Die Weiterbildung zum Hundeverhaltensberater für Problem- und Angsthunde.

Die Weiterbildung dauert 4 Monate (7 Seminare a 2 Stunden), und findet online alle 14 Tage in den Abendstunden (von 20 bis ca. 22 Uhr) statt.

Bedingt durch die heutzutage veränderten Haltungsbedingungen für Hunde entwickeln sich immer mehr Probleme im Umgang mit dem Vierbeiner. Diese Weiterbildung gibt Ihnen das Rüstzeug problematisches Verhalten von Hunden zu lösen. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Aggression gegenüber anderen Hunden oder Tieren, gegenüber Menschen oder sogar gegenüber den eigenen Besitzern handelt. Angsthunde stehen andauernd unter Stress und finden von alleine nicht aus der Misere. Auch hier bieten wir Lösungen und Trainingsansätze um aus dem Angsthund einen selbstsicheren Begleiter in allen Alltagssituationen zu machen. Wir verwenden keine Online Lernplattformen, sondern bevorzugen online Live Seminare in denen wir Ihnen persönlich die verschiedenen Themen nahebringen. Videobeispiele, die wir regelmäßig in die Seminare einbringen,  erleichtern die Umsetzung der Theorie in die Praxis. Bei einer begrenzten Teilnehmerzahl ist eine entsprechende Individualität gewährleistet.

Praxistage können dazugebucht werden. Problemhunde können mitgebracht werden.

Lehrplanübersicht zum Hundeverhaltensberater (Beispiele).

Verhaltensüberprüfung, Grundbegriffe der Verhaltenstherapie, Reizaufnahme, Hyperaktivität.

Gruppenmechanismen, Fehlprägung und Deprivation, Einfluss der Hormone.

Verhaltensanalyse beim Kunden, Erkennen vor teils verstrickten Zusammenhängen.

Störungen der Organfunktionen, Erkennen von bereits ritualisierten Handlungen und Gegenkonditionierungen.

Stressvermeidung, Stressbewältigung, Stresstoleranz.

Diagnose, Therapie, Prävention.

Bei welchem Verhalten ist eine Verhaltenstherapie notwendig?

Wann ist eine sog. „Resozialisierung“ möglich?

Welche Voraussetzungen sind nötig? Welche Ziele verfolgt eine Verhaltenstherapie?

Psychologische Zusammenhänge?

Fehler im Haltungsmanagement?

Wie entstehen Verhaltensstörungen?

Wie lange dauert eine Verhaltenstherapie und welche Kosten entstehen dadurch?

Symptome, Maßnahmen, Behandlungsmöglichkeiten?

Stereotypien und Zwangsverhalten?

Zusammenarbeit mit dem Tierarzt und eventuell medizinische oder sonstige unterstützende Maßnahmen usw.