Hund und Recht: Tierhalterhaftung und Pflichten. Verordnungen. Gesetzestexte.
Weitere Themen: Aufbau eines Trainingsplans, Netzwerkkooperation, Verhaltensstörungen, Stereotypen.
Persönlich werden u. a. folgende Inhalte vermittelt:
Auslastung, Sozialisierung: Dummy, Futterbeutel, Reizangel, Unterforderung, Überforderung, Sozialspiel mit anderen Hunden (Dominanz, Eingreifen, Mobbing, Welpenspiel), Maulkorbtraining, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz. Bleib bei unterschiedlichen Ablenkungen.
Hausregeln: Geeignete Ruheplätze, Abschalttraining, Boxengewöhnung, Deckentraining. Ruhephasen, Aufmerksamkeit, Spielen mit dem Hund, Bindungsübungen, Körperkontakt, Verteidigung.
Hunde Körpersprache und deren Bedeutung: Beobachten, analysieren, interpretieren, Fotos, Videos, reelle Beobachtung.
Wir legen sehr großen Wert darauf, dass Sie die theoretischen und praktischen Inhalte der Ausbildung funktionsgerecht umsetzen können. Deshalb stellen wir Ihnen regelmäßige Aufgaben, die Sie lösen und Problemstellungen, die Sie bearbeiten. Anschließend erfolgt eine Nachbesprechung mit unseren Ausbildern. Nach der Hälfte der Ausbildung erfolgt eine Zwischenprüfung.
Um mehr Praxiserfahrung zu sammeln können Sie weitere Praxiseinheiten, wie Begleitung im Tierheim oder bei Gruppenstunden, dazubuchen.